Die Ärzteklasse hat eine weitere Schlacht verloren.

Patientenklasse ist erste Bürgerpflicht.

Patientenklasse durch dick und dünn.

PF/SPK(H), 07.03.2008

Das neueste ärztliche Endlösungs-Internierungslager heißt Luxemburg.
Diejenigen in Holland und Belgien sind noch in Betrieb,
unter dem Kommando der alles beherrschenden Ärzteklasse,
ebenfalls democratically made in USA,
gegründet und erstellt nicht in Deutschland, sondern in den USA.

 

Damals hat es angefangen mit dem Ausrottungskrieg gegen mißliebig Gemachte, Kranke, Alte, Schwache. Zum Schluß waren es 60 Millionen Weltkriegstote.

Der urärztliche Modern-EuthaNAZIsmus ist eine völkermörderische Bedrohung gegen alle Leute, gegen die Gesellschaft als Ganze.

Das Beispiel Holland zeigt: egal, unter welchen Vorwänden es anfängt: zum Schluß werden Leute gegen ihren Willen, auch gegen den Einspruch der Angehörigen, unter der Henkersherrschaft der Ärzte durch EuthaNAZI exekutiert. In Holland werden täglich 18 Menschen von Ärzten umgebracht, ermordet, euthaNAZIert, und zwar gegen ihren Willen. Und das ist nur die amtliche Zahl.

Durch die von den Ärzten jetzt auch in Luxemburg auf den Weg gebrachten Gesetze wird das Monopol der Ärzte auf ungestraftes Morden zum Gesetz erhoben.

Niemand, der sterben will, hat dafür je ein Gesetz gebraucht. Auch Schwerkranke, deren Leiden und Schmerzen von den Ärzten als politisches Druckmittel eingesetzt werden, wollen nicht sterben. Manch einer hat sich eine sog. Sterbepille besorgt. Aber kaum einer nimmt sie ein. Aber sobald der Arzt hinzutritt, gibt es kein Zurück mehr. Der Arzt fällt das Todesurteil "unheilbar". Mit diesem Todesurteil gibt der Arzt sich selbst die Befugnis zu morden. Die Gesetze, die es jedermann verbieten zu morden und totzuschlagen, werden auf den Arzt nicht angewendet. Auch die Luxemburger Gesetze machen es möglich. Aber Mord bleibt Mord, auch wenn der Täter Arzt ist.

EuthaNAZI ist der Massenblutrausch der Ärzteklasse. Es gibt keine gute, keine schlechte Sterbehilfe: all das war, ist und bleibt EuthaNAZI, solange es auch nur noch einen einzigen Arzt gibt, der folglich dabei das Sagen hat. Vorher ist schon der Versuch einer Diskussion darüber pro EuthaNAZI, für den Arschzt, für alle laufenden und folgenden Holocaustereien.

Es steht fest, daß die Gesellschaft mit allen und allem, was dazu gehört, leben will, und manche Erfahrung, derer sie der Mordarzt beraubt, könnte im Rückblick aller eine der gesamtgesellschaftlich wichtigsten Erfahrungen gewesen sein. Lebend lebt es sich allemal besser als tot. Das ist in Luxemburg nicht anders als sonstwo auf der Welt.

Es geht auch anders:
Dank der Patientenfront ist das völkermörderische EuthaNAZIvorhaben gescheitert, exemplarisch in Kolumbien.

25.02.2008

Der Sachverhalt:

Damals Rekrutenziehen. Heute ein Mordärzteheer aufstellen aus ganz Europa.
Lockmittel: Bargeldzugewinne für die Mordärzte für das Mordpraktizieren.
Wozu? Um das Machtmonopol der Ärzteklasse noch gewaltiger zu machen.

Luxemburg als Rekrutenhändlerland für Schweizer, 200 Jahre zurück. Spuren in der Belletristik noch heute. Bahren sparen schon damals. Statt Bahren Bares für Mordärzte heute. Aber in Holland das gesamteuropäische Abtreibungsschlachten in den 70ern, freiwillig per Vorkasse KundInnendienst.

Auch Sie selbst, sehr geneigte dies Lesende, können selbigen Spuren noch ganz bequem nachspüren.

Zur Illustration:

Der Schweizer

Zu Straßburg auf der Schanz, da ging mein Trauern an:
das Alphorn hört‘ ich drüben wohl anstimmen,
in’s Vaterland mußt‘ ich hinüber schwimmen.
Das ging nicht an!

Ein‘ Stund‘ in der Nacht sie haben mich gebracht:
sie führten mich gleich vor des Hauptmanns Haus,
ach Gott, sie fischten mich im Strome auf.
Mit mir ist’s aus!

Früh morgens um zehn Uhr stellt man mich vor das Regiment:
ich soll da bitten um Pardon,
und ich bekomm gewiß doch meinen Lohn.
Das weiß ich schon!

Ihr Brüder allzumal, heut‘ seht ihr mich zum letzten Mal.
Der Hirtenbub ist doch nur Schuld daran,
das Alphorn hat mir solches angetan:
Das klag ich an.
                                                                 Friedrich Silcher

Friedrich Silcher

PF/SPK(H), 02.03.2008

 

Zwischenergebnisse im elektronischen Klassenkrieg

Italien greift die Krankheit auf
wir wußten’s ja, das HEIL geht drauf.

(Huber, 19.7.1984)

Damals wußte die Welt schon viel von Iatrokratie. Inzwischen unsere Stromzeitung (PF/SPK(H) im Internet):
Eine ärztepolitische Großveranstaltung war das. Ein Drittes Reich hat es nie gegeben. Damals 275.000 ermordete Unschuldskinder. Heute 600 pro Jahr in Holland. Diese Kleinkinder hätten ihrer Ermordung freiwillig zugestimmt. Das ist neu, sonst nichts. Wem? Den Ärzten! (La Stampa).

Der Modern-Euthanazismus ist die Experimentalreligion der Dummen. Die Kinderkrankheit heißt Ärzteklasse; wäre dem hinzuzufügen.

Wie gesagt, wie geschrieben:

Italien greift die Krankheit auf,
wir wußten’s ja, das HEIL geht drauf.

Ärztenorm totgiftschädlich.

Kinder haften für ihre Eltern.

PF/SPK(H), 25.03.2006

Die prinzipielle Frage nach dem Iatroklastischen: Prinzenschaft, Prinzessinnen und Prinzen betreffend, evoziert den Schwebekörper aus Wärme, Mimesis und Massen. Jedenfalls weder den weltlichen, noch den Hofnarren Gottes, weder August noch Hiob. Denn diese unsere Prinzenschaft ist der Gestalt abhold, und zwar prinzipiell. Wir können unsere Prinzenschaft demnach überall und nirgends vermuten, am allerwenigsten aber in der Gestalt und ihren Sachwaltern: den Arché-iatern in jedweder Kulturgestalt und Prinzerei. Unsere Zumutung besteht darin, die Wärme bis zum fiebrigen Umbruch zu steigern, weit über die jeweilige Gestalt hinaus. Sogar die Starre muß frei sein von der Gestalt, mindestens aber mißgestaltig, niemals totenstarr, zur Not Grimasse, sardonische.

Unsere Prinzenschaft, Kader, Helden und Avantgarde, wenn man will, besteht aus den thermomimetischen Monstern, denen, die das Fassungsvermögen des Zentralcomputers übersteigen, erst recht die Vorstellungskraft des Steckbriefs. Der mythomane Fragetrieb denkt also, sofern ausnahmsweise überhaupt, jedenfalls nicht daran, die Prinzenschaft von den Massen zu sondern. Weil er krankhaft ist, zehrt er sehr selbstvergessen von und an allen Formunterschieden, schmilzt ein und um, und was dasselbe ist: zehrt auf, vergißt die Antwort, will in der Frage bleiben, bis zum Überkochen, antwortet nicht, verantwortet, prä-zisiert das ANDERS dem So-Sein zum Trotz.

Wärme ist nicht nur infrarot. Sie ist sogar die Iatroklasie gegen alles Außenlicht. Fleischfarben wie der hitzige Erdkern aus Nickeleisen, kältefeindliches Inkarnat, funkelndes, oszillierendes Fleisch, das mit den Querstreifen am Herzen und das glatte im Bauch, das sein Licht selber erzeugt und verbreitet. Kein Bildschirm, kein Kathodenstrahloszillograph macht es dingfest. Tellurischer, aus sich selbst leuchtender Körper, der sich von aller Gestalt befreit: iatroklastischer Intellekt.

Er ist dauernd auf der Walz und in Dauerumwälzung.

Den imagepflegenden, wie den kalorienbewußten Gesundheits-bürgern ist er ein Alarmsignal, den Politikern ein bislang noch erschwinglicher Preis-für-den-Fortschritt, den Ärzten Anlaß genug, eine Euthanasiekampagne nach der andern vom Stapel zu lassen, WFMH-Stil: meuchlings, per Schleichwerbung, darum hier Klartext: man muß sie kaltmachen, denn erstens sind sie teuer, und zweitens Ungeheuer.

Wer ist "sie"? Zuallererst sind es diejenigen, die nichts zu bieten, nichts zu verbreiten haben, außer einem Klumpen Schmelzwärme, kaltgestellt als Brownsche Molekularbewegung, die Mißgeburten, Monstren, Mißgestalteten, Dysplastischen, eben diese Grobschlächtigen, vom sog. iktaffinen, hinfälligen Konstitutionstyp. Die mit den zwieschlächtigen Dimensionen halt, die mit den Riesengeschwülsten über dem Hinterteil, die mit dem hirnlosen Froschkopf, die mit zuviel Hand und Fuß, zu wenig und ohne, die Wasserspeier, Mongoloide und Siamesen usw., kurz: alle diejenigen, deren erdwarmen Intellekt der Name Mondkalb vergessen machen soll. Gar nicht so altem Erfahren zufolge bringt sogar der intelligenteste Humanismus, der humanistische Intellektuelle den eben skizzierten, wie gesagt kuhwarmen Intellekt mit allem eher, als mit der Erde in Zusammenhang. Am wenigsten natürlich mit sich selbst, am ehesten mit Dreck.

PF/SPK(H), 13.03.2008

Die urärztliche Klasse des Modern-EuthaNAZIsmus, nach ihrer schmählichen Niederlage in Luxemburg, versucht, ungeachtet aller Anklänge an die ältesten Herodeskomplexe des Kindermordens, nach Belgien auszuweichen.

Die urärztliche Klasse des Modern-EuthaNAZIsmus, nach ihrer schmählichen Niederlage in Luxemburg, versucht, ungeachtet aller Anklänge an die ältesten Herodeskomplexe des Kindermordens, nach Belgien auszuweichen. Dabei hatte doch Belgien eines der ersten deutschen KZs schon bald nach Kriegsbeginn eingerichtet. Es hätte also keins gefehlt. Diese Ärzteklasse sucht jetzt nach dem Gesetz zum ungestraften Kindermord im Massenmaßstab, das den Luxemburgern zum Debakel geraten ist und schon Äonen vorher denen vom Stamm Herodes und Herodias, fluchbeladen bis heutzutag und in alle Ewigkeit, mit und ohne Kanzelpredigten.

Ja, aber gewiß doch: die rechtlich Abgesegneten haben das Recht auf den Rohstoff Kind. Die Kinder aber haben das Recht zu sterben, wie schon in den 60ern des vergangenen Jahrhunderts mit seinem heimtückischen Mord am unvergessenen Präsidenten des Kongo. Ja, die Ärzteklasse hat viele Gesichter. Ihre Mörderfratze war schon damals in Belgien deutlich genug.

Blutrünstig und foltergierig haben belgische Stämme schon einem Julius Caesar Furcht und Schrecken eingejagt. Päpste waren damals noch nicht in Mode. Für Kindermord kamen bekanntlich erst neulich bulgarische Krankenschwestern, samt einem palästinensischen Arzt, ins Gerede und knapp noch einmal am Galgen vorbei.

In befestigten Kliniken Belgiens war ein Jean Améry unter deutschem Protektorat. Hungerstreikenden Gefangenen unter ärztlicher Nutritionstortur hat er im Fernsehen 1974 auf die Fangfrage eines gewissen Werner Höfer zugerufen, wider und gegen alle ärztliche Vernunft: nicht aufgeben. Es war immerhin nötig, daß sein Berufskollege Sebastian Haffner sich ihm, der auch schon und über Benelux hinaus Auschwitz, Buchenwald und Bergen-Belsen hinter sich hatte, angeschlossen hat und dies Jahrzehnte nach Kriegsende auch für die Beneluxländer.

Nochmals: auf Kindermord steht die Todesstrafe und in ganz Europa ist das so und nicht anders. Seit Luxemburg bleibt es beim weiteren Sieg der Patientenklasse über die Ärzteklasse. Patientenklasse ist und bleibt die erste Bürgerpflicht. Patientenklasse durch dick und dünn. Da hilft kein Ausweichversuch, keine Rechtshändelei.

PF/SPK(H), 04.04.2008

 

Wurde Huss gemobbt?
Wo ist der Unterschied zur Vierteilung?
Was ist ein Raptus?

Die Blutspur der Ur-Jacker findet sich über ganz Europa verstreut bis heute, die gesamteuropäische Jackerklasse vom Gulag bis zum sozialistischen Spanien. Stromer und Nachtrabsadisten der Ärzteklasse sind es.

In Luxemburg ist es ein gewisser Jean Huss, Schullehrer und Kleinfraktionär, der nun der Ärzteklasse ihr Ausmerzgesetz gegen mißliebig Gemachte, gegen Alte, Kranke und Schwache verschaffen will.

Gescheitert seit 12 Jahren und neulich erst wieder, mauschelt er jetzt in Geheimzirkeln, um seinen Vereins- und Jackerkollegen in den Kliniken das Mordgesetz vielleicht doch noch zu besorgen. Auf der Straße zur Rede gestellt – 5500 Unterschriften hat er gegen sich –, sieht sich dieser hochparanoide Politiker gemobbt und verfolgt. Oh Schreck, oh Graus!

Höllengrell die Jackerklasse
Ihre Opfer kunterbunt
Doch die Frontpatientenklasse
Treibt sie ab, stopft ihr den Mund

Es wimmelt also vor überwertigen Ideen und ideologischen ichbezogenen Ideationen bei diesem Herrn Sekundarlehrer Huss. Er weist sthenisch-psychopathische Züge auf, wie er im engsten Schulterschluß mit seinen Arztkumpanen das Mordgesetzvorhaben seit 1996 weiterverfolgt. Wer anderen den Tod per Gesetz verordnen will, ist eine Gefahr für alle. Auf Fremdgefährdung steht Psychiatrie, lebenslänglich.

Stark gezeichnet durch körperliche Mängel (Zwergwuchs) ist er sowieso schon. Dergleichen wird bekanntlich und auch nach Alfred Adler überkompensiert. Es gehört zu seiner erbgenetischen Ausstattung wie sein Name. Mal nennt er sich Jean Huss, mal Jan Hus, je nach dem wie es gerade paßt oder nicht paßt beim Morden. Ein Ventil für einen Raptus cholericus ist für einen eingefleischten Psychopathen schnell zur Hand. Eine Identitätskrise hingegen gehört ins Arsenal der Neurosenpsychologie. Es liegt der im höchsten Grad fremdgefährliche Raptus cholericus ständig auf der Lauer, auch und gerade unter Arztkollegen. Hinweise zur Möglichkeit einer gesteuerten oder steuerbaren Affektbeherrschung fehlen zur Gänze (Alfred Adler usw.), ganz so wie per Gelegenheit der Unterschriftensammlung von 5500 aufrechten Mitbürgern und per Gelegenheit seiner Mobbingattacken aus seinem mordärztlichen Umfeld unter Beweis gestellt. Hat er sich doch nicht einmal durch diese, seine ärztliche Hausmacht zur Zurückhaltung bewegen lassen. Was diesmal der deplazierte Ausdruck "Mobbing" ist, kann das nächste Mal ein Amoklauf sogar gegen seine Arztkollegen sein. In der Aszendenz des "Gemobbten" befindet sich ein Jan Hus, gevierteilt und verbrannt damals in Konstanz. Die Sache ist biogenetisch längst über die Anfänge hinaus. Den Anfängen zu wehren, gibt es da nichts mehr.

Ist er ein Linksangstmacher oder ein Linksterrorist? Stromer, Streuner und feige Ausleihsadisten der Ärzteklasse sind sie alle, er und andere sadistische Feiglinge, ausgewichen in das Franco-Spanien, dort noch bis in die 90er, unter den Sozialisten.

Huss muß aller seiner Ämter enthoben werden samt Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte, auf der Stelle, sofort. Das ist das Mindeste. 5500 Unterschriften stehen schon gegen ihn.

PF/SPK(H), 20.04.2008