Die fünfte Runde im elektronischen Klassenkampf
 

Vorankündigung:
Statt Staatsanwälte
jetzt Strafrichter,
damit der Weg frei ist zu den Verfassungsrichtern und dann zu den Europa-Richtern.

Das euthanazistische Morden geht stündlich ungestraft weiter. Nach wie vor ungelöscht steht der Schnüffelkraken-Text gegen das SPK im Internet. Umfunktionalisiert in stehende Ovationen an die Scheusale in den Kliniken, Kinderkliniken, Arztpraxen und Altersheimen: dazu haben die Euthanazilümmel und ihre Kundschaft aus der Normoisiemegasekte ihren Eintrag gegen das SPK umfunktionalisiert: in Beifall für den aktuellen Massenmord.

Auch der sachbefaßten Staatsanwaltschaft konnte die mordhetzerische Pointe der Schnüffelkraken nicht entgehen. Die Staatsanwaltschaft mußte sich schon dazu bequemen, das Schnüffelkraken-Geschreibsel Wort für Wort in eine "Wertung" versuchsweise falschzumünzen, will sagen: keine Tatsache drin, kein Zusammenhang, auf keinen Namen ist Verlaß, auf keine Bezeichnung, alles erstunken und erlogen, Quatsch mit Leichengift. Dem hauptverantwortlichen Artikelschreiber und seinem Familienanhang aus Anwaltsklitschen im schwäbischen Flachland hat der Staatsanwalt bescheinigen müssen, daß sie zu dumm sind zu kapieren, die Verfassung gegen sich zu haben, weil es alldorten, zumal auf dem Papier, keinen Klassengegensatz mehr gäbe und sogar die medizinische Ausmerze bei Strafe verboten sei. Es bedarf also auch schon noch der Verfassungsrichter, sollen die so frei flottierenden Schnüffelkraken rechtsbelehrt werden.

Ihre Kundschaft ("User", "Spender") können die Modern-Euthanazilümmel seit Mai letzten Jahres kaum noch gegen uns aktivieren. Alle 2 Monate vielleicht noch ein Diskussionseintrag, und wenn dem von uns nichts vorausgegangen ist – "drastisch" nennt das gelegentlich die Staatsanwaltschaft –, dann nicht einmal auch nur noch dies. Letzthin hat einer von denen geschrieben: "Respekt. Die sind ja wirklich verrückt." Damit hat er uns nicht etwa das Wort aus dem Mund genommen; denn angefangen vor mehr als 30 Jahren hat damit niemand sonst, als wir selbst. Der Mann hält übrigens einen Kropf für überflüssig. Er hätte besser daran getan, sich den initialen Fluch gegen die Schnüffelkraken und die Wiki-Grazer Rotzlöffel aufmerksam durchzulesen in unserer Stromzeitung. Und auch Frau Professor Gabriele Hornsteiner, nicht ohne eigenes Zutun, erst am Schnüffelkraken-Olfaktorius verfault, jetzt auch noch total verbrannt, gleich weiland einer West-Stasi-Spionin.

Seit Monaten getrauen sie sich nur noch hinter dem Bildschirm untereinander zu mauscheln, wenn es um uns geht und die Ausmerze der Patientenklasse. Zu Beginn hat es da auf dem Bildschirm andauernd nur so gewimmelt von Ausgestorbenen, Verrückten, Vandalen, Trollen, Unzurechnungsfähigen, Psychokamelen und was sonst noch alles. Wohlgemerkt: die Mauschler und die Massenmeuchler sind die gleichen, da hilft kein Heucheln, Bildschirm hin, Bildschirm her, Bildschirm vorn und Bildschirm hinten: die Medaille ist dieselbe. Deshalb: Weg damit!

... Löscht Euch doch selbst ... Lösche sich heraus, wer kann ... Ja, damals ... .

Das euthanazistische Morden geht stündlich ungestraft weiter. Nach wie vor ungelöscht steht der Schnüffelkraken-Text gegen das SPK im Internet. Umfunktionalisiert in stehende Ovationen an die Scheusale in den Kliniken, Kinderkliniken, Arztpraxen und Altersheimen: dazu haben die Euthanazilümmel und ihre Kundschaft aus der Normoisiemegasekte ihren Eintrag gegen das SPK umfunktionalisiert: in Beifall für den aktuellen Massenmord.

Wir grüßen unsere Abermillionen Unterstützer
mit ihren notariell beglaubigten Unterschriften in aller Welt (Stand 2003/05).

Neurevolution kraft kollektiver Krankheitskraft!

Huber (71), Universalienpathopraktiker, für Frau RA Muhler
30. September 2005